Klasse 6a

Unser Schullandheimaufenthalt am Bodensee

Am Montag sind wir früh aus den Federn gefallen, denn es stand etwas Besonderes bevor: Unser Schullandheimaufenthalt.
Wir wollten nach Friedrichshafen an den Bodensee fahren. Wir trafen uns um halb Neun am Ulmer Hbf bei der Bahnpolizei. Merijem, Gizem und Bianca waren als erstes da und schauten nach den anderen. Dann kam Herr Wecker, der aber nicht mitgefahren ist (LEIDER). Es fuhren Herr Begemeier und Frau Heinrich mit. Als die „wichtigen“ Ansagen vorbei waren, gab Merijem´s Mutter jedem einen fetten Kuss auf die Wange (PEINLICH!!!!!!!).
Im Zug kam es zu Langeweile, bis Merijem und Gizem einen älteren Mann nach einer Zeitschrift fragten. Es war der Stern mit einem Bericht über den 94 Mio. teuren Fußballspieler.
Wir kamen in Friedrichshafen an (ENDLICH!!“!), da wurde unser Gepäck zu unserem Don Bosko Haus gefahren .Der Weg dorthin war ein HORROR. Es lag so weit weg vom Bahnhof. Das Essen war voll lecker, wir haben uns jeden Tag aufs Abendessen gefreut. Nach dem Mittagessen gingen wir wieder nach Friedrichshafen Stadt. Wir wollten Tretboot fahren.


Am Dienstag gingen wir auf den Pfänder, der in Bregenz (Österreich) liegt .Wir fuhren mit dem Schiff nach Bregenz. Als wir bei der Pfänderbahn waren, schrieen alle, als es los ging, vor allem Felicitas. Oben waren alle glücklich wieder auf festen Untergrund zu stehen.
Danach dürften wir uns ein bisschen umherschauen. Das war super, denn als Gizem den ganzen Tag von mehreren Typen träumte, war es einfach ruhig.
Als Herr Begemeier anfing herunter zu laufen, gingen wir hinterher. Alle wussten, dass sie am nächsten Tag einen Muskelkater kriegen würden, was dann auch pasierte. Am Frühstück sagten alle nur „Aau“ oder „geiles Essen“.


Am Mittwoch haben wir uns auf den Weg gemacht, denn wir wollten auf den Affenberg, um dort unsere Verwandte zu besuchen. Aber Gizem hatte Angst. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die erste Gruppe ging schon mal rein. Die zweite Gruppe verputzte erst mal eine Große Portion Pommes.


Am Donnerstag sind wir nach Lindau gefahren. Dort warteten wir auf Herrn Wecker, der uns mit Herrn Seibert besuchen kommen wollte. Aber er hatte eine Überraschung für Felicitas dabei, nämlich ihre Schwester Chantal.
Wir suchten nach einer perfekten Schwimmstelle, aber wir fanden keine. Wir haben Herrn Wecker überredet, so dass wir ins Freizeitbad gefahren sind.
Am Abend hatten wir einen Bunten Abend geplant. Mehrere Schülerinnen hatten ein Stück eingeübt und das hieß Michael Jackson und sein Tod. Merijem hat es echt geschafft Michael Jackson zu spielen. Alle lagen auf dem Boden und krümmten sich vor Lachen. Sie hat ihm alle Ehre gemacht. Der Unterstufensprecher Simon Mirakaj wurde von Bianca, Gizem und Merijem geschminkt.


Am Freitag hatte er immer noch sehr lange Wimpern. Wir mussten aufräumen *kotz*. Merijem, Gizem, Bianca, Saskia und Kim hatten auf dem Weg zum Bahnhof noch einen „heißen“ Typ angesprochen.
Als wir endlich wieder in Ulm waren, war es nicht gerade das beste Wetter, aber alle waren froh daheim zu sein.

Merijem, Gizem und Felicitas
im Namen der Klasse 6a – der verrückten 6a!



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